sozipedia: Partizipation, die

Shownotes

«Da müssen wir machen, was wir wollen», erklärte Martin Biebrichers Sohn ihm einmal ein Partizipationsprojekt an der Schule. Der Bachelorstudiengangleiter war belustigt, aber auch nicht überrascht. Denn Partizipation ist einer arg strapazierter Fachbegriff in der Sozialen Arbeit und wird oft verkürzt benutzt im Sinne von: Dann lassen wir unsere Adressat:innen einfach einmal mitreden. Wie kam es dazu?

Dass aber noch viel mehr drinsteckt und man mit Partizipationsprojekten rasch einmal gewisse Bevölkerungsgruppen ausschliesst, erklärt Martin im Gespräch mit Menno Labruyère.

Erwähnt wird: Hans Thiersch: «Lebensweltorientierte Soziale Arbeit»

«sozipedia» ist auch eine Kolumne, die auch im Magazin «sozial» erscheint. Du kannst es gratis abonnieren. 

Willst du mehr über Soziale Arbeit hören und lesen? Dann lass dich über News aus Forschung, Studium und Weiterbildung in unserem Newsletter informieren.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.