Mobbing und Schule, Folge 2: Warum es eine positive Schulhauskultur braucht

Shownotes

Im zweiten Teil des Gesprächs zwischen Claudia Bernasconi und Regula Freuler geht es um den systemischen Ansatz: «Kinder, Eltern, Schule – diese drei muss man stets in Beziehung zueinander denken, und zwar, bevor es ein Mobbing-Problem gibt.» Den Schlüssel dazu sieht die Dozentin in einer positiven Schulhauskultur.

Wie baut man eine solche Kultur auf? Bernasconi gibt Beispiele: Kinder als Peace-Maker oder «Streitlöscher:innen» ausbilden, die Kinder beim Erstellen der Schulhausregeln miteinbeziehen, Gotti/Götti-System bei Schuleintritten einführen, das Projekt «ElzuKi» durchführen.

In Folge 2 von «Mobbing und Schule» geht es auch um juristische Fragen, den Umgang mit Medien und die Verwendung von Schimpfwörtern (Regisseur Menno Labruyère musste das erste Mal in unserem Podcast einen bleep verwenden, ups!).

Informationen zu Mobbing und Schule: 

Für Quims-Schulen und sonstig Interessierte:

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Kommentare (1)

Gep

Super. Tolle und interessante Folge. Danke.

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